Bei uns gibt es ja für jeden "Dreck" einen sogenannten Facharbeiter... Am besten noch mehrere Jahre dafür studiert damit das wirklich 100pro das non plus ultra ergibt... Kinder lernen viel schneller als Erwachsene, warum also eine sinnlose Berufsausbildung, die nur kostbare Jahre kostet? Ich finde, früh übt sich wer einmal ein Meister werden will... Lehrjahre sind keine Herrenjahre sagt man ja auch so schön...
Ganz vorbildlich ist hier Burma... Kleines Beispiel gefällig? ok... zum Bleistift Strassenbau... Grad vor ein paar Tagen habe ich nun schon zum 2mal gesehen das schon Kleinkinder, schätze vielleicht so um die 7 bis 9 Jahre alt richtig eifrig mit ihren Arbeitskollegen (wahrscheinlich ihre Eltern oder so) mit dem Ausbau der Strasse beschäftigt sind... Mit ihren flinken kleinen Händen scheint es ihnen besonders leicht zu fallen Steine jeglicher Grösse und jedem Gewicht zu einem Art Puzzlespiel zusammen zu setzen, damit die Unterkonstruktion die dann später mit flüssigem heissem Teer versiegelt wird perfekt vorbereitet wird... Da es wohl blöderweise nicht so einfach ist Schutzhandschuhe in Kindergrössen zu organisieren (geschweige den überhaupt Arbeitshandschuhe), wird der Teer dann auch ganz unproblematisch mit der "nackten" Hand auf die Straße gepresst und in jede noch so kleine Furche gedrückt... Warum die kleinen Schulschwänzer nicht die Schulbank drücken? Nicht nur in der Schule lernt man fürs Leben auch auf der Strasse... Und überhaupt jetzt mal so unter uns: Wer weiss denn hier wann man zum nächsten "Freiwilligendienst" wieder rekrutiert wird... Wenn wir unterwegs sind mit einem Moped, Bus oder was auch immer sehen wir ständig am Strassenrand aufgetürmte Steinhaufen in fein säuberlichen Abständen die fast wie eine "Allee" schon anmuten und etliche Fässer mit Teer, also für uns bedeutet das eindeutig: Früh übt sich wer einmal ein Meister werden will...